Im Gegensatz zum klassischen schriftlichen Reporting legen wir mit dem Oral Reporting den Schwerpunkt auf den mündlichen Austausch und die gemeinsame Reflexion der Zusammenarbeit mit unseren geförderten Organisationen.
Eine wertschätzende Haltung, Offenheit und ein Bewusstsein für die Herausforderungen, vor denen geförderte Organisationen stehen, sehen wir als wichtigste Grundvoraussetzungen für eine Förderpraxis, in der Vertrauen und gemeinsames Lernen zentral sind. Dies umfasst auch ein Bewusstsein dafür, dass es grundsätzlich eine Machtasymmetrie gibt, wenn eine Seite Mittel hat und eine andere welche benötigt. Das Bekenntnis „auf Augenhöhe“ oder „partnerschaftlich“ zu arbeiten allein reicht nicht aus, um dies auch wirklich zu erreichen. Auch Oral Reportings sind nicht automatisch zielführend und wertschätzend, sondern es gilt dabei einiges zu beachten. Dieser Leitfaden stellt somit eine praktische und ergänzende Arbeitshilfe dar, die eine entsprechende Haltung voraussetzt.
Alle notwendigen Informationen finden sich im Dokument. Die letzte gesicherte Version ist vom 08.02.2023.
Christine Müller Stalder und Theresa Gehringer berichten für "The Philanthropist" über die Erfahrungen mit Oral Reportings bei der SKKG.
Alle Interessierten sind eingeladen, sich mit Hinweisen, Feedback und Erfahrungsberichten zu beteiligen.
Dieses Dokument wurde von Lea, Michaela, Rahel und Andreas initiiert. Mittlerweile arbeiten mit: